Elizabeth Taylor, auch bekannt als Liz Taylor, war eine britisch-amerikanische Schauspielerin. Sie wurde am 27. Februar 1932 in London, England, geboren und verstarb am 23. März 2011 in Los Angeles, Kalifornien.
Taylor begann ihre Schauspielkarriere bereits in jungen Jahren und wurde als Kinderschauspielerin bekannt. Im Laufe ihrer Karriere spielte sie in über 50 Filmen mit und gewann zwei Academy Awards für ihre Rollen in "Die Widerspenstige" (1960) und "Wer hat Angst vor Virginia Woolf?" (1966). Ihr markantes Aussehen, ihre dunklen Haare und ihre violetten Augen trugen zu ihrer Schönheit und ihrem Status als Sexsymbol bei.
Außerhalb ihrer Schauspielkarriere war Taylor auch für ihre turbulenten persönlichen Beziehungen bekannt. Sie war achtmal verheiratet, darunter zweimal mit dem Schauspieler Richard Burton. Ihre turbulenten Ehen und Scheidungen machten sie zum Thema der Klatschpresse und sorgten für Schlagzeilen.
Neben ihrer schauspielerischen Arbeit setzte sich Taylor auch für wohltätige Zwecke ein, insbesondere für die Bekämpfung von AIDS. Sie gründete die Elizabeth Taylor AIDS Foundation und sammelte Millionen von Dollars für die Erforschung und den Kampf gegen die Krankheit.
Liz Taylor hinterlässt ein beeindruckendes Erbe in der Filmindustrie und als Aktivistin. Ihre Schönheit, ihr Talent und ihr Engagement für soziale Anliegen machen sie zu einer ikonischen Persönlichkeit in der Popkultur.
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